Montag, 26. August 2013

Back to Auckland

 

So, nach 3 schönen, aber relativ ereignislosen tagen (hauptsächlich der jahreszeit zuschulden) in Paihia, der größten gemeinde in der bay of islands haben wir 
uns schließlich doch entschlossen, zurück nach Auckland zu gehen und
den norden wieder im sommer zu besuchen. 


Hier trotzdem die wenigen eindrücke, welche die sonne zugelassen hat:     


die ersten sonnenstrahlen am morgen

aber wenig später schon wieder wolkenbruch

... der mit der sonne aber ein schönes farbenspiel ergeben hat


dafür nochmal eine schöne aussicht kurz vor der abreise :)




Demnach bleiben wir jetzt für eine weile in der größten stadt neuseelands, wo wir
unsere unterkunft mit housekeeping finanzieren. Außer der faszinierenden 

stadt gilt es vor allem neue leute aus allen möglichen ländern kennenzulernen und allerlei 
erfahrungen auszutauschen :) Bis bald!

Sophie & Jacob


Mittwoch, 21. August 2013

Auf nach Whangarei

 

So, nach einigen tagen funkstille wieder zurück aus dem land der maori! :)
Nach einem längeren aufenthalt in auckland als geplant (mussten unsere bankkarten noch abholen), gings mit dem bus weiter in das kleine dorf "Waipu". Dort angekommen mussten wir feststellen, dass die ausgesuchte unterkunft geschlossen war. Per anhalter

gings dann weiter ins 40 km entfernte "Whangarei", die einzige große stadt in Northland.
Unsere nette mitfahrgelegenheit hat uns direkt vor einem gemütlichen hostel namens Bunkdown-Lodge abgesetzt. 


Trotz des bescheidenen wetters haben wir dann doch beschlossen, so viel wie möglich von der umgebung mitzunehmen. Der erste tag war allerdings so verregnet, dass wir uns
auf den rat des hostelbesitzers hin ins "Clapham's national clock museum" begeben haben.
Hört sich ziemlich langweilig an, war dank einer ausstellung von knapp 1200 uhren aller arten, mechanismen und zeitepochen aber doch sehr interessant! 


Hier das highlight der ausstellung:


Der weltweit erste "cd-player", wenn man so will, anno 1890 aus leipzig. Durch einwurf einer münze wird ein ausgetüftelter mechanismus in gang gesetzt, welcher eine große metallscheibe, versehen mit hunderten von löchern und pins, antreibt und über eine art spieluhr laufen lässt. (siehe 2. bild). Die hier abgebildete "juke-box" hat ein "cd-fach", welches 12 weitere metallscheiben mit unterschiedlichen musikstücken beinhaltet. Angeblich wurden für dieses exemplar an die 2000 oldschool-cd's produziert! :D



Am zweiten tag haben wir uns auf einen 20 km langen fußmarsch zu den hier bekannten abbey-caves gemacht. Dies sind auf einem kleinen berg angesiedelte höhlen, welche 
für jedermann (nach betrachtung und wetterlage eher für geübte höhlenforscher...) zugänglich sind. Wer sich weit genug hineinwagt, kann neben tropfsteinen und unterirdischen seen auch hier lebende glühwürmchen betrachten :) 

Da wir allerdings kein geeignetes licht dabei hatten, und allein der eingang zu den höhlen zu dieser jahreszeit viel zu rutschig ist, können wir euch nur die eingänge und
die umgebung präsentieren.


der lange weg nach oben, gesäumt von einer malerischen landschaft!

 
versteckt im blätterwald: der erste höhleneingang






wer findet die sophie?

posing par excellence

# 2

Der dritte tag hat uns per bus in den stadtteil "tikipunga" geführt, wo sich die 26 meter hohen "Whangarei-falls" befinden.
Nach dessen besichtigung sind wir noch den angrenzenden fluss bis zum kauri-park entlangewandert, um anschließend unseren bus zu verpassen (er ist eher an uns vorbeigefahren, obwohl wir bereits eine knappe stunde gewartet hatten, der arsch :D), und dann überschaschenderweise von einem überaus freundlichen einheimischen wieder zurück in die stadt gebracht zu werden :) 


von links

von rechts...

... vorne...

... und unten. (man beachte die mächtigen wurzeln des ins bild ragenden baumes!)

über den fluss...

... und an ihm entlang


kleiner flusslauf im kauri-wald (nähere infos zum kauri-baum kommen bald!)


Am nächsten tag sollte es im hiking-style weiter gehen. Dank des wetters wurde uns ein weiteres anhalter-abenteuer allerdings verwehrt, weshalb wir diesen einfach noch entspannt in der lodge und einem netten café verbracht haben. 

Heute dann endlich, frühstücken und auf nach "Paihia", eine kleine Stadt weiter nördlich, direkt am strand der national berühmten "Bay of island", einer inselgruppe an der
ostküste neuseelands. Wenn doch nur schon sommer wär... Aber bis jetzt gabs heute nur stürmischen regen der immer noch gegen die fenster unserer neuen unterkunft 

(Base-Paihia) peitscht. 

To be continued...

Montag, 12. August 2013

Sky-tower & Mt. Eden

 

Nachdem sich das wetter am montag immer noch recht bescheiden war, hatten wir beschlossen nur den sky-tower zu besichtigen und den ausflug zum 
mt. eden ruhen zu lassen. Das wetter wechselt zu dieser jahreszeit manchmal im 5-minuten takt von sonnig blauem himmel zur heftigen dusche :D 

Auf dem 328 m hohen turm hat man eine super aussicht auf die stadt und das dahinter liegende land: 

long way down...

wo im einen moment noch die regenwand anrollt...

...herrscht 5 minuten später wieder strahlender sonnenschein

blick richtung norden über die harbour-bridge

central

und wieder regen im anmarsch

aber regen und sonne bringen manchmal... :)



Heute haben wir dann doch beschlossen, uns zu einem von vielen vulkankegeln, die mitten in auckland liegen, zu begeben. Der mt. eden ist mit seinen 196 m der größte von allen
und bietet daher ebenfalls einen super ausblick über die stadt.  



beim aufstieg

der 50 m tiefe krater im herzen des berges

zwei benachbarte vulkankegel im osten

long way home


Hier war dann auch schon wieder schlechtes wetter auf dem weg zu uns, was uns vom besuch eines weiteren vulkanes abhielt.
Stattdessen gings wieder auf den langen heimweg und dann in richtung küche, in der

wohlschmeckende nudeln mit carbonara angerichtet wurden :)

mal sehen, was die nächsten tage noch so bringen, bis dahin cheers mates! :)

Sonntag, 11. August 2013

Ein entspanntes Wochenende


Nachdem wir am freitag kräftig gefeiert haben und das wetter sehr verregnet war, haben wir die letzten 2 tage zum entspannen genutzt :) Hier und da trifft man immer wieder 
neue, coole leute die viel zu erzählen haben, oder einfach nützliche tips geben. 

Morgen gehts zuerst auf den nicht weit entfernten sky-tower von auckland:  





Danach gehts auf einen der vielen kleineren Vulkankegel um und in Auckland, den 
Mount Eden. Aber davon morgen mehr! 




Und by the way, liebe grüße an alle zu hause :)















Freitag, 9. August 2013

The Auckland museum and the wintergarden

 

Reichlich ausgeschlafen haben wir uns heute auf auf den weg ins oft empfohlene Auckland museum gemacht. Auf dem weg dorthin kommt man durch einen kleinen wintergarten, welcher sowohl einheimischen, als auch einigen exotische pflanzen schutz gewährt. 



 traveller's tree from madagascar


bisschen abflacken




Leider waren dann dank unserer ausschlaf-aktion nur noch zwei stunden zeit für das museum übrig, was sich im nachhinein als sehr schade erwiesen hat, da es auf dessen drei etagen verdammt viel zu entdecken gibt. Hier aber doch ein wenig von dem, was wir fototechnisch einfangen konnten: 



altes maori- fischersegelboot


tiefseeungeheuer


think u know what that is





und einige ausstellungsstücke aus dem 1. und 2. weltkrieg 



ziemlich durch vom ganzen rumgelaufe haben wir uns gerade im "international food-court" nen dicken ranzen angefressen. nach diesem post wird später dann noch das tanzbein zu tiefen bässen im "bacco room" geschwungen. auf das uns die füße schmerzen!


cheers!






Donnerstag, 8. August 2013

1st day in auckland city

 

nachdem der jetlag und das frühstück einigermaßen verdaut waren, haben wir uns zu fuß auf einen kleinen rundgang durch das zentrum von auckland gemacht.
so schön kann der winter auf der anderen seite der welt sein: 




paradisische idylle im meyer's park
 

michelangelo's moses, ebenfalls im meyer's park


weiter gings zum albert's park, mit ca. 1000 verschiedenen bäumen und pflanzenarten


 und anschließend zum Queens Wharf, im strahlenden Sonnenschein


mit bester Aussicht auf Segler, Yachten und Fähren

das ende hat der tag in der bar "the darby", direkt neben unserem hostel gefunden, in der wir  nach einigen wein- und biergläsern nun im bett liegen und diese zeilen zusammenschustern :D

cheers mates!