Picton – klein, aber fein
Nachdem wir nun die ersten drei wochen in unserem
ankunftsort Picton verbracht haben, ist es zeit, euch auch mal wieder einen
einblick in den alltag der halb-kiwis zu geben :)
Sophie konnte nach einer woche glücklicherweise einen job in einer wäscherei von einer anderen backpackerin übernehmen, weswegen wir nun immer noch im selben hostel arbeiten und versuchen, das beste aus der kleinen stadt Picton herauszuholen.
Allerdings hat sich unser hostel, und vorallem dessen besitzerin als, sagen wir mal sehr speziell herausgestellt, weswegen wir momentan überlegen, unsere reise schon bald fortzusetzen.
Soweit haben wir bis jetzt aber den „Snouth Trek“, einen wanderweg über eine landzunge am hafen von picton beschritten, was uns eine wunderbare aussicht auf die „queen charlotte- sounds“ geboten hat (bilder). Des weiteren haben wir es endlich geschafft, im noch nicht allzu warmen meer am strand der „bob’s bay“ zu schwimmen, welche am gleichen landstück wie der „snouth trek“ verläuft.
Nun hatten wir auch schon die ganze zeit vor, die restlichen treks um picton herum zu wandern, was uns die arbeitszeiten hier im hostel aber leider versagt haben, und uns einen weiteren grund für einen ortswechsel geben.
Und obwohl picton ein musterbeispiel für einer der orte ist, wo sich fuchs und hase gute nacht sagen, hoffen wir, noch einiges aus der umgebung heraus zu holen. (wie beispielsweise der sensationelle skateplatz, der am rande der stadt liegt und Jacob jede menge spaß bereitet :) )
Hier dann mal noch ein paar eindrücke:
Sophie konnte nach einer woche glücklicherweise einen job in einer wäscherei von einer anderen backpackerin übernehmen, weswegen wir nun immer noch im selben hostel arbeiten und versuchen, das beste aus der kleinen stadt Picton herauszuholen.
Allerdings hat sich unser hostel, und vorallem dessen besitzerin als, sagen wir mal sehr speziell herausgestellt, weswegen wir momentan überlegen, unsere reise schon bald fortzusetzen.
Soweit haben wir bis jetzt aber den „Snouth Trek“, einen wanderweg über eine landzunge am hafen von picton beschritten, was uns eine wunderbare aussicht auf die „queen charlotte- sounds“ geboten hat (bilder). Des weiteren haben wir es endlich geschafft, im noch nicht allzu warmen meer am strand der „bob’s bay“ zu schwimmen, welche am gleichen landstück wie der „snouth trek“ verläuft.
Nun hatten wir auch schon die ganze zeit vor, die restlichen treks um picton herum zu wandern, was uns die arbeitszeiten hier im hostel aber leider versagt haben, und uns einen weiteren grund für einen ortswechsel geben.
Und obwohl picton ein musterbeispiel für einer der orte ist, wo sich fuchs und hase gute nacht sagen, hoffen wir, noch einiges aus der umgebung heraus zu holen. (wie beispielsweise der sensationelle skateplatz, der am rande der stadt liegt und Jacob jede menge spaß bereitet :) )
Hier dann mal noch ein paar eindrücke:
![]() |
auf dem weg zum "Queen Carlotte View" über den "Snouth Trek" |
![]() |
blick auf die hafeneinfahrt nach Picton |
![]() |
![]() |
ausblick vom wunderbaren park am hafen |
![]() |
links der klassische weinachtsbaum wie wir ihn kennen, rechts der kiwi-weihnachtsbaum "Pohutukawa"... |
![]() |
... welcher mit großen, roten blüten bestückt ist |
![]() |
Pictons skatepark in wunderschöner umgebung |
![]() |
nach dem baden in der "bob's bay" |
![]() |
ein versuch, den ausblick vom Queen Carlotte view mit unserer höchst qualitativen digi-cam in einem panorama festzuhalten ;) |
Das wars soweit erst mal von uns! Wir wünschen euch allen frohe weihnachten und entspannte feiertage, hoffentlich könnt ihr sie genießen :)
Schöne Grüße,
Sophie & Jacob